Eibenwald – Zauberwald in Paterzell
Im wahrsten Sinne der Worte: Eibenwald – Zauberwald ZAUBERHOLZ in Paterzell. Ein Danke an die Menschen, die Eiben und all die berührenden Begegnungen währende den… Mehr lesen »Eibenwald – Zauberwald in Paterzell
Im wahrsten Sinne der Worte: Eibenwald – Zauberwald ZAUBERHOLZ in Paterzell. Ein Danke an die Menschen, die Eiben und all die berührenden Begegnungen währende den… Mehr lesen »Eibenwald – Zauberwald in Paterzell
„HAPPY WAY“ hat mit dieser Überschrift in der neuen Ausgabe Nr. 04 September 2014 dem Baum und meiner Arbeit einen sehr schönen Artikel gewidmet.
Die Linde – „meine“ Linde – liess mich erzählen. Was dabei gewachsen ist?
Einige Ausschnitte aus dem Artikel:
Ohne viele Worte, ich lasse einfach Benno von seiner
erzählen.
Doch Vorab noch kurz:
Wir waren eine Gruppe von 6 Menschen. Der Workshop fand im Ende 2013 in der STADT WIEN statt!
Am Freitag, 24. 01.2014 erhalte ich vom Freya-Verlag die Nachricht, dass das Buch aus der Druckerei angekommen ist. Freude, Dankbarkeit und Lachen.
Etwa 2 Stunden danach kommt das Mail von Benno in meinem Postfach an!
Nun erzählt Benno:
„Ich bin’s Benno, der Freund von Stephan, ich habe mit ihm und über ihn das Baumheilkunde- Semminar im Energie-Zentrum-Wienerwald gemacht.
Von Mythen, Sagen und Legenden, von tiefer Verehrung bis zum ängstlichen Meiden – todbringende und lebensspendende – so ziemlich alle Lebensinhalte zeigt uns die Eibe auf. Mir ist in all den Jahren kaum ein Mensch begegnet, den die Eibe in der einen oder anderen Art nicht berührt hätte.
Die EIBE – geheimnisvoll, sagenumwoben, erfährt seit einigen Jahren erneut mehr und mehr Beachtung. Die arte.TV – Doku zeichnet ein sehr schönes Bild zu diesem “Urgestein” unter den Baumwessen. Längst verdiente Anerkennung wird der Eibe wieder zu teil. Was in der “alten” Sprache der traditionellen Volksheilkunst gut vertraut war, findet einmal mehr den Weg in die heutige Zeit.
Leider hat arte.TV den Zugang zum Film in gesamter Länge vom Netz genommen (SCHADE!)
Doch wer weiss, möglicherweisse findet arte.TV es ebenso wertvoll und stellt den Film wieder online. Daher lasse ich, zuversichtlich wie ich bin, den Hinweis zum Film, wie er ist.
Im Buch der „Baumheilkunde“ zum Portrait zur Eibe schreibe ich:
„Da stehst Du nun, Tempel des Wissens und der Weisheit. Lang dauerte der Weg zu dir. Oftmals war ich nah dabei, aufzugeben, mich hinzulegen und einzuschlafen …”
Und weiter unten:
“… Jetzt führst Du mich aus der Dunkelheit zum Licht. So werde ich neu geboren. Von Dir weg geriet ich in die Dunkelheit – zu Dir zurückkehr´ ich in die Heiligkeit. Du bist Lehrer und Lehrerin in einem. Du führst mich in meinen Träumen in die Unendlichkeit von Raum und Zeit…“ (BAUMHEILKUNDE , Heilkraft, Mythos und Magie der Bäume , 2014, Freya Verlag, Linz– EIBE – S.140)
Hier beginnt das
Eibengeflüster – Eibenraunen – Eibenlied
Novembernacht.
Draussen bläst ein kalter Wind. Er kündigt Schnee – den Winter – an.
Gehe ich vor die Tür wandert mein Blick erst zum Nussbaum und dann dem Waldrand entlang. Da sind die Hainbuchen, der Holunderstrauch, die kleine Eibe, die nah am Kirschbaum wachsend, langsam, beinah unmerklich größer wird.
Mein Blick kehrt zurück zum Nussbaum. In mich horchend, den Baum fragend, was er mir erzählen mag, stehe ich da, verbinde mich mit der Welt der Baumwesen.
Baumheilkunde – Vom Wesen der Bäume
Zurück in der „Schreibstube“ fällt mein Blick auf die beiden Stöcke die im Eck bei der Tür stehen. Der Eine, ein Gehstock aus Kastanienholz und der Andere, ein Wanderstab aus Eibenholz, sie beide sind ein Stück meines Lebensweges. Sie begleiten mich seit Jahren und haben all die Erlebnisse, Begegnungen und Geschichten, die auch mich formten und prägten, erfahren. Kann ihnen ein anderer Mensch zuhorchen, wüssten sie viel zu erzählen.